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Zwangsentsamen
„Was glaubst Du, warum ich Dich frage, ob Du ich ekle mich vor meinem mann ein Baby mit mir willst?” Mit diesen Worten im Ohr öffnete Marc seine Augen und betrachtete Nadines Schönheit. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. SENDEN SIE PRIVATES FEEDBACK: Ein „vorläufig“ Letztes! Bitte stellen Sie sicher, dass die E-Mail-Adresse in Ihrem Profil aktuell ist, bevor Sie Nachrichten über dieses Formular senden. Andernfalls kann der Autor Sie nicht zurück kontaktieren. Wenn Sie Ihre E-Mail ausblenden, kann der Autor Sie nicht kontaktieren. Elisabeth 3.Teil. Synonym für strafe.
”Na gut, ich geb Dir noch eine Chance!” sagte er in herablassendem Tonfall. ”Wir spielen noch eine einzige Runde! Ich fange an! das ganze Wochenende über mein Sklave! Du must alles tun was ich will und ich kann mit Dir alles tun was ich will! Was hältst Du davon?” ”Ich sehe, Du bist einverstanden!” lachte Jonas und nahm wieder den Würfelbecher. Er würfelte und schob mir den noch verdeckten. Verdammt! Jeder einigermaßen vernunftbegabte Mensch würde aufdecken und mit einer Chance von 35 zu 1 gewinnen. Aber nicht ich! Denn ich. Wenn ich aufdecke, ist alles vorbei! Wenn ich nicht aufdecke, bedeutet dass, ich mich bewußt dafür entscheide, mich von Jonas verhauen. Jonas sieht mich neugierig an! Langsam, wie in Zeitlupe, greifen meine Hände zum Becher und schütteln ihn. ”Hol mir einen Kochlöffel aus der Küche und den breiten Westerngürtel aus meinem Zimmer!” befahl Jonas. Und eine Schere!” rief er mir nach, als ich schon den Hobbykeller verlassen hatte. Zwangsentsamen.„Ich fand es vorhin echt nett im Zug und möchte bei dem Wetter noch etwas raus. Hast du Lust im Wienburgpark eine Runde spazieren zu gehen und danach vielleicht noch was zu trinken?” „Cool, ich freu mich.” „Weil Du sagtest, Du würdest Dich melden, wenn es passe und meine Nummer wolltest, ohne mir Deine zu geben.” „Und als du zu Hause warst, ging es dir nicht aus dem Kopf.” „Was ging dir nicht aus dem Kopf?” „Ja.
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